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Kreuzfahrt-Knigge: Rettungsübungen
 

 

Rettungsübungen

 
Wie im Flugzeug gehört das Vertrautmachen mit den Sicherheitsvorschriften auch auf einem Kreuzfahrtschiff zum Bordalltag. Alle Passagiere sind verpflichtet, an der in den ersten 24 Stunden der Reise stattfindenden internationalen Seenotrettungsübung teilzunehmen.

Hinweise über Fluchtwege, Feuerlöscher und Aufbewahrungsorte der Schwimmwesten befinden sich in jeder Kabine; in der Regel an oder neben der Kabinentür bzw. in den Schränken. Nach dem ersten Einschalten des Fernsehgerätes wird Ihnen ein Video über den Ablauf der Seenotrettungsübung gezeigt.

Die praktische Übung beginnt mit dem Aufruf über Lautsprecher, der Sie auffordert, am Probelauf teilzunehmen. (Keine Sorgen: Im Normalfall achten die Reedereien darauf, dass der Zeitpunkt für alle Passagiere günstig liegt. Sprich: Nicht mitten in der Nacht oder während des Essens.) Ebenfalls über den Lautsprecher erfahren Sie, was Sie tun müssen. Zuerst holen Sie die Schwimmwesten aus den Schränken und legen sie an. Danach begeben Sie sich zu den so genannten Master-Stationen. Dieses sind die Plätze bei den Rettungsbooten. Auf dem Plan an der Kabinentür erfahren Sie, welche Master-Station für Ihre Kabine vorgesehen ist. In den Gängen finden Sie Schilder, die Ihnen den Weg dorthin weisen. Fahrstühle dürfen nicht genutzt werden, auch während der Übung nicht. Das Schiffspersonal weist den Orientierungslosen den Weg zum Rettungsdeck. Sobald Sie alle an Ihrer Master-Station angekommen sind, werden Sie in Gruppen und Reihen geordnet. Abschließend wird Ihnen dann erklärt, welche weiteren Schritte bei einer Rettung folgen würden. Danach können Sie sich wieder dem Einleben an Bord widmen.

Tipp:


Nutzen Sie die Rettungsübung, wenn Sie mögen, um erste Kontakte zu anderen Passagieren zu knüpfen. Da es aufgrund der fehlenden Gefahr oft ungezwungen und locker zugeht, ist es eine ideale Möglichkeit einfach mit anderen Passagieren in Kontakt zu kommen.
 

 

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